Konzept Awareness Kampagne PROGR
Ich sehe was, was du nicht siehst.
Ein klassisches Kinderspiel, das auch als einfache Achtsamkeitsübung angesehen werden kann. Es regt an herumzuschauen und Dinge zu sehen bzw. zu erkennen die auf den ersten Blick vielleicht nicht auffallen.
Der Slogan wird spielerisch durch unterschiedliche illustrative Elemente verdeckt und versteckt, sodass Gäst:innen sich aktiv mit dem Poster auseinandersetzen müssen. Weil Diskriminierung unterschiedlicher Art auch nicht immer offensichtlich ist, spielt das Plakat visuell mit der versteckten Botschaft. Die Message soll anregen, Diskriminierungen zu erkennen und aufzudecken.
Zusätzlich gibt es Hausregeln Poster auf mehreren Sprachen, die zusammenfassen, was im PROGR toleriert wird und was nicht.
Ein QR-Code auf allen Drucksachen führt auf die digitale Awareness Seite des PROGRs. Besucher:innen können sich weitere Informationen zu dem Thema Awareness holen und sich als betroffene oder beobachtende Person an die Meldestelle richten.
Beim Eintritt in die Turnhalle bekommen die Besucher:innen einen Stempel auf das Handgelenk, der ihnen Ein- und Ausgang gewährt. Die dabei abgestempelte Message, landet so nicht direkt im Müll, wie viele Flyer es tun, sondern ist während des gesamten Aufenthaltes in dem Lokal relevant für Besuchende und bleibt darüber hinaus bis am nächsten Morgen lesbar.
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Ich sehe was, was du nicht siehst.
Ein klassisches Kinderspiel, das auch als einfache Achtsamkeitsübung angesehen werden kann. Es regt an herumzuschauen und Dinge zu sehen bzw. zu erkennen die auf den ersten Blick vielleicht nicht auffallen.
Der Slogan wird spielerisch durch unterschiedliche illustrative Elemente verdeckt und versteckt, sodass Gäst:innen sich aktiv mit dem Poster auseinandersetzen müssen. Weil Diskriminierung unterschiedlicher Art auch nicht immer offensichtlich ist, spielt das Plakat visuell mit der versteckten Botschaft. Die Message soll anregen, Diskriminierungen zu erkennen und aufzudecken.
Zusätzlich gibt es Hausregeln Poster auf mehreren Sprachen, die zusammenfassen, was im PROGR toleriert wird und was nicht.
Ein QR-Code auf allen Drucksachen führt auf die digitale Awareness Seite des PROGRs. Besucher:innen können sich weitere Informationen zu dem Thema Awareness holen und sich als betroffene oder beobachtende Person an die Meldestelle richten.
Beim Eintritt in die Turnhalle bekommen die Besucher:innen einen Stempel auf das Handgelenk, der ihnen Ein- und Ausgang gewährt. Die dabei abgestempelte Message, landet so nicht direkt im Müll, wie viele Flyer es tun, sondern ist während des gesamten Aufenthaltes in dem Lokal relevant für Besuchende und bleibt darüber hinaus bis am nächsten Morgen lesbar.
